Alex Melcher - Offizielle Biografie

 

Nach seiner Schauspiel- und Gesangsausbildung in Hamburg war Alex zu Gast auf zahlreichen deutschen und internationalen Bühnen. So spielte er unter der Regie von Roman Polanski am Raimund Theater in Wien unter anderem den Alfred in Tanz Der Vampire.

In Deutschland verkörperte er die Erstbesetzung Mark in der deutschen Premiere der Original-Produktion von Rent und spielte in der Schweiz am St. Gallener Theater die Titelrolle in Jesus Christ Superstar, nachdem er zuvor bereits den Judas in Tecklenburg interpretiert hatte.

Sein weiterer Weg führte ihn dann nach Holland, wo er in der Tourneeproduktion von The Who’s Tommy in der Rolle des Cousin Kevin gastierte. Darüber hinaus spielte er den Magier in Tabaluga und Lilli, den Seymour in Little Shop of Horrors, den Eddie in der Rocky Horror Show, Whizzer in der europäischen Erstaufführung von Falsettos, Jon in der deutschsprachigen Erstaufführung von Tick, Tick... Boom!, Brian Carr in der Welturaufführung von Rockville in Amstetten und München und Frederick Trumper in Chess am Theater Bielefeld sowie diverse Rollen in Saturday Night Fever, Grease, Eating Raoul, Blind Date, Into the Woods und Freak Out.

Außerdem war er als Lucheni im Erfolgsmusical Elisabeth in Essen zu erleben. 2004 folgte er dem Ruf von Brian May und Roger Taylor und stand bis 2011 als Galileo im Queen-Musical We Will Rock You auf der Bühne. Im Sommer 2008 veröffentlichte er sein erstes Album mit dem Titel „The Tune – No more Excuses“ und im November 2010 folgte Nr. 2 mit dem Titel „Man in the Moon“.

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